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Montenegro sei das neue Monaco, haben wir kürzlich gelesen. Nicht dass wir allzu viel vom heutigen Luxusfirlefanz Monacos halten würden, aber vom einstigen Schwarz-Weiß-Hollywood-Charme zu Zeiten Grace Kellys schon. In Montenegro haut man sich auch heute noch lieber den frisch gefangenen Fisch auf den Grill als irgendein schickes Convenience-Food-Paket in die Mikrowelle, und das adriatische Meer ist hier so klar, wie es in Rimini zu Zeiten der italienischen Grandezza war. Großunternehmer Samih Sawaris will das Küstendorf Lutica Bay bis 2028 in ein Luxus-Boutiqueresort mit Marina verwandeln (lusticabay.com) und das „World Travel and Tourism Council“ schätzt Montenegros Tourismus- Potenzial bis 2021 höher ein als irgendwo sonst auf der Welt. Nichts wie hin also und den Spätsommer noch etwas hinauszögern – bevor der Geheimtipp keiner mehr ist und die Preise explodieren. Die Aman Gruppe hat die Renaissance Montenegros schon erkannt und ein historisches Inseldörfchen aus dem 15. Jahrhundert in das malerische Resort Aman Sveti Stefan mit 50 Cottages verwandelt, das von Condé Nast UK 2012 als beste Location Europas ausgezeichnet wurde. Preise ab ca. 780 Franken pro Nacht. amanresorts.com/amansvetistefan
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