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Home Culture

The Faces: Unsere neuen Heldinnen und Helden

by Michael Rechsteiner
15.09.2025
in Culture
The Faces: Unsere neuen Heldinnen und Helden

Es wird fleißig geschrieben, designt, gesungen und Tennis gespielt. Und wir finden wie immer diejenigen, die man darin unbedingt beobachten sollte. Hier sind unsere Heldinnen und Helden des Monats.


Nadia Lee Cohen

Lense Flair

Der beste Ratschlag, den Nadia Lee Cohen je erhalten habe, war eine Lüge: „Niemand denkt an dich“, bekam die Engländerin von ihrem Bruder zum ersten Schultag mit auf den Weg. Inzwischen denken ganz viele ganz oft an das Multitalent. Denn sowohl vor als auch hinter der Kameralinse inszeniert die 33-Jährige ihre ganz eigene Vision zwischen Glamour und Gosse, Kitsch und Krawall. Zum Beispiel für Kampagnen von Miu Miu und Balenciaga. Oder im neuen Musikvideo von Aphex Twin, wo sie selbst dem Großmeister des Bizarren eine Nachhilfestunde erteilt.

© LAUNCHMETRICS SPOTLIGHT
Kunst, die auch mal für rauchende Köpfe sorgt.

Goldie Boutilier

Glanzvorstellung

Nach dem dekadenten Urlaub reicht dein Geld nur für entweder die neue Platte von Lana Del Rey oder die neue Platte von Sabrina Carpenter? Dann kauf dir einfach das Debütalbum von Goldie Boutilier. Die Kanadierin ist die Mitte eines funkelnden Venn-Diagramms aus den beiden Superstars und auf bestem Weg, selbst einer zu werden. Lanas Americana-Melancholie und Sabrinas augenzwinkernder „Boys will be boys will be idiots“-Pop mixt Goldie zu einem Doppelten auf Eis, der uns die ganze Nacht wach hält. Heulend im Bett und tanzend auf dem Bartresen.

© Nadia Doss
Wer in den Pop-Minen schürft, findet Hochkarätiges.

Manny Jacinto

What a Man…ny

Nach dem dekadenten Urlaub reicht dein Geld nur für entweder die neue Platte von Lana Del Rey oder die neue Platte von Sabrina Carpenter? Dann kauf dir einfach das Debütalbum von Goldie Boutilier. Die Kanadierin ist die Mitte eines funkelnden Venn-Diagramms aus den beiden Superstars und auf bestem Weg, selbst einer zu werden. Lanas Americana-Melancholie und Sabrinas augenzwinkernder „Boys will be boys will be idiots“-Pop mixt Goldie zu einem Doppelten auf Eis, der uns die ganze Nacht wach hält. Heulend im Bett und tanzend auf dem Bartresen.

© Picture Alliance / IPA-Agency | Riccardo Giordano
Freaking good an jedem Wochentag.

Nicola Formichetti

Meat and More

Sein Höhenflug war vorprogrammiert. Der Vater? Pilot. Die Mutter? Flugbegleiterin. Und der Sohn? Nicola Formichetti hat in den letzten Jahren nicht nur die Modewelt in den siebten Himmel gehoben. Seine Kollaboration mit Lady Gaga zu Beginn ihrer Karriere sorgte für einige unvergessliche Looks – allen voran die flanierende Fleischtheke, in der die Sängerin 2010 die MTV VMAs besuchte. Jetzt hat der ehemalige Kreativdirektor von Mugler und Diesel sowie Labelchef von Nicopanda Appetit auf mehr und startet bei Mac als Global Creative Director.

© MAC Cosmetics / Matthew Brookes
Hat noch immer Style-Asse im Ärmel.

Anna Prizkau

Kur de Force

Ihr Geld reicht noch bis Januar. Verriet Anna Prizkau zumindest neulich in einem Interview. Dann sei der Vorschuss auf ihren Debütroman „Frauen im Sanatorium“ aufgebraucht. Um den zu schreiben, hat Anna ihren Job als Journalistin gekündigt. Den führte sie unter anderem als Kriegsreporterin in die Ukraine. Im Buch geht es dagegen um weiblichen Zusammenhalt. Dort, wo mit dem Wahnsinn gerungen wird und die Sehnsucht nach der Ferne überraschende Charaktere zueinander rücken lässt. Fabelhaft. Und wir glauben: Da kommt schon bald wieder Kohle rein.

© Valeria Mitelman
Vom Schlachtfeld ins Irrenhaus: Sie mag es unbequem.

Nia Ivy

Beyond Parody

Wer den Eltern offenbart, nicht aufs College zu wollen und stattdessen Content Creator zu werden, riskiert eine Mutter auf der Ohnmachtscouch und einen Vater, der seinen Antistressball in Stücke reißt. Es sei denn, man droppt wie Nia Ivy wenige Tage nach diesem Geständnis ein TikTok-Video, das über 8 Millionen Mal angeschaut wurde. Seither ist die Comedienne dank perfekter Parodien von Nicki Minaj und Kim Kardashian selbst zum Star geworden. Nächste Station: Hollywood. Und ganz nebenbei noch den Pop-Punk-Song „Encore“ aus dem Ärmel schütteln.

© Picture Alliance / Geisler-Fotopress | Carla van Wagoner/Geisler-Fotopr
Wurde durch Kopien selbst zum Original.

Irvine Welsh

Stayin’ Alive

Es heißt, einem alten Hund kann man keine neuen Tricks beibringen. Aber einem alten Mann kann man ein neues Softwareprogramm beibringen, damit er ein Discoalbum produziert. Und immerhin handelt es sich bei diesem neu geschulten Glitzerkugel-Lord um Irvine Welsh. Der Popliterat aus Edinburgh hat mit dem Roman „Men in Love“ die Fortsetzung seines definitiven Werks „Trainspotting“ veröffentlicht und gleich noch den eigenen Soundtrack als Album nachgeschoben. Hat Shakespeare je für „Hamlet“ ins Keyboard gegriffen? Nein? Eben. 1:0 für Schottland.

© Picture Alliance / Capital Pictures | MPI10
Ain’t no stopping Trainspotting.

Noah Hawley

Televisionary

Hollywood gehen die Ideen aus, schon klar. Doch es gibt Leute, die aus den wenigen Ideen, die noch rumliegen, großes Kino schaffen. Oder vielmehr: Aus dem, was mal großes Kino war, sagenhafte TV‑Serien kreieren. So wie Fernsehwunderkind Noah Hawley. Seine fünf Staffeln „Fargo“ übertrafen sogar den gleichnamigen Kultfilm. Jetzt lässt der Showrunner für die Prequel-Serie „Alien: Earth“ die berühmte Weltraumbestie erneut fauchen. Und weil wir dabei nicht gestört werden wollen, nennen wir die Lautlosfunktion am Handy inzwischen den Hawley-Mode.

© Picture Alliance / FS/AdMedia | FS
Außerirdisch gutes Fernsehen.

Elisa de Almeida

Style Offense

Unsere Europameisterin flog bereits im Viertelfinale aus dem Turnier. Dort war nämlich für Frankreichs Fußballerinnen bei der diesjährigen EM Endstation. Damit begannen auch für Elisa de Almeida die Sommerferien etwas früher. Auch gut, so hat die Verteidigerin nämlich mehr Zeit, auf Instagram zu posten. Dort sieht Elisa im Anzug besser aus als die meisten Herren in den Cafés von Mailand. Mit ihren androgynen Stylings ist die Französin inzwischen zur Stilikone geworden – für Leute, die sich mehr für David Bowie als für David Beckham interessieren.

© Picture Alliance / NurPhoto | Jose Breton
Verwandelte den Elfmeter in unsere Herzen.

Molly Gordon

Bear with Her

Sind sie jetzt eigentlich zusammen? Vielleicht. Wahrscheinlich. Ist aber auch gar nicht so wichtig, ob Molly Gordon und Jeremy Allen White außerhalb ihrer Serie „The Bear“ ebenfalls ein Paar sind. Denn statt Lauwarmes aus der Gerüchteküche serviert Molly derzeit Komödien, die einen auch mal schwer schlucken lassen. So wie „Oh, Hi!“, nach dem man eigentlich all seine Dating-Apps löschen will. Die Filmemacherin und Schauspielerin trifft mit Themen und Tonfall den Zeitgeist und sorgt dafür, dass wir zumindest im Kino weiterhin gut lachen haben.

© Picture Alliance / NurPhoto | Image Press Agency
Ihre Filme machen Bärenhunger auf mehr.

Ben Shelton

Schlagfertig

Ball aufschlagen und Matches verlieren. Als mit Andy Roddick der letzte Amerikaner 2003 ein Grand-Slam-Turnier gewann, trug Ben Shelton in Weiß höchstens frische Windeln. Doch jetzt scheint der 24-Jährige kurz davor, den Bann zu brechen. Beim Canadian Open holte Ben kürzlich seinen ersten Titel. Und die Herzen des Publikums fliegen dem Sympathieträger ohnehin schneller zu als die Rückhandbälle seiner Gegner.

© Picture Alliance / NurPhoto | Eyepix
Service, bitte!

Und wer war letztes Mal dran? Diese Gruppe an coolen Talenten.

Tags: The Faces
Michael Rechsteiner

Michael Rechsteiner

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