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10 Haarpflege-Mythen und Fakten: Was du wirklich wissen solltest

by Livia Schneckenburger
03.09.2024
in Beauty
10 Haarpflege-Mythen und Fakten: Was du wirklich wissen solltest

„Lufttrocknen ist besser als Föhnen” und „Stress führt zu Haarausfall”. Solche Aussagen hat bestimmt jeder schon einmal gehört, aber nicht alle entsprechen der Wahrheit. In diesem Artikel entlarven wir 10 weitverbreitete Haarpflege-Mythen und zeigen dir, welche Fehler du in deiner Routine vermeiden solltest.

10 Haarpflege-Mythen und Fakten: Was du wirklich wissen solltest

1. „Lufttrocknen ist besser als Föhnen.”

Falsch: Obwohl Lufttrocknen sanfter und natürlicher klingt, ist es nicht immer die beste Wahl für dein Haar. Nasses Haar ist besonders empfindlich, weil die Schuppenschicht geöffnet ist, was es anfälliger für Schäden macht. Wenn du es an der Luft trocknen lässt, kann es leicht brechen, vor allem, wenn du dich mit nassem Haar ins Bett legst oder es ständig in Bewegung ist. Das Haar nimmt in diesem Zustand schneller Schäden auf, was langfristig zu Spliss und stumpfen Strähnen führen kann. Ein kurzer Föhn-Einsatz bei niedriger Temperatur ist daher oft die bessere Wahl.

2. „Die Haarkur kommt immer nach dem Conditioner.”

Falsch: Tatsächlich sollte die Haarkur vor dem Conditioner angewendet werden, auch wenn dies auf den ersten Blick unlogisch erscheinen mag. Die Kur öffnet die Schuppenschicht des Haares, um pflegende Stoffe besser aufzunehmen. Wenn du den Conditioner zuerst verwendest, versiegelst du die Schuppenschicht und verhinderst, dass die Haarkur ihre volle Wirkung entfalten kann. Der Conditioner dient dazu, diese Schicht nach der Kur wieder zu schließen und das Haar vor äußeren Einflüssen zu schützen. So bleibt das Haar geschmeidig, gut genährt und widerstandsfähig gegen Umweltschäden.

3. „Haargummis sind schlecht für das Haar.”

Richtig: Hier gewinnt der Mythos. Haargummis, besonders solche mit Metallteilen oder solche, die sehr fest sitzen, drücken das Haar an einem Punkt stark zusammen. Dies führt dazu, dass die Haare an dieser Stelle abbrechen, was zu einer ungleichmäßigen Haarstruktur und zu Spliss führen kann. Wenn du deine Haare oft zusammenbindest, solltest du auf sanftere Alternativen wie Haarspangen oder Scrunchies zurückgreifen.

4. „Spliss kann man mit der richtigen Pflege behandeln.”

Falsch: Wenn der Spliss mal da ist, hilft auch keine Hexenkur. Gespaltene Spitzen kannst du nicht mehr zusammenkleben, so gerne du das auch würdest. Da hilft nur der Griff zur Schere – weg mit den kaputten Enden, damit das Haar wieder frei durchatmen und gesund nachwachsen kann. Um Spliss in Zukunft zu vermeiden, ist es wichtig, das Haar regelmäßig zu schneiden und auf eine schonende Pflege zu achten, die es vor äußeren Einflüssen schützt.

5. „Häufiges Haare schneiden fördert das Haarwachstum.”

Falsch: Schön wäre es, aber leider ist diese Vorstellung ziemlich an den Haaren herbeigezogen. Denn egal wie oft du deine Spitzen schneidest, dein Haar wächst vom Kopf und nicht von den Spitzen. Wenn du regelmäßig zum Friseur gehst, vermeidest du Spliss und sorgst dafür, dass dein Haar nicht wie ein Besen aussieht. Ein gepflegter Schnitt lässt das Haar voller und gesünder wirken, auch wenn das Wachstum an sich nicht beschleunigt wird.

6. „Stress führt zu Haarausfall.”

Richtig: Anhaltender Stress kann tatsächlich Haarausfall begünstigen. Stresshormone wie Cortisol schwächen die Haarwurzeln, was dazu führen kann, dass Haare ausfallen. Dieser Prozess kann sich über Monate hinziehen und sich durch dünner werdendes Haar bemerkbar machen. Gönn dir also lieber eine Auszeit, bevor der Stress dir buchstäblich zu Kopf steigt und du Haare lassen musst. Entspannung, ausreichend Schlaf und eine ausgewogene Ernährung können helfen, den Stresspegel zu senken und so das Risiko von stressbedingtem Haarausfall zu verringern.

7. „Mit kaltem Wasser glänzen die Haare besser.”

Die Idee, dass kaltes Wasser deinen Haaren einen Extra-Glanz verleiht, klingt zu gut, um wahr zu sein. Der Gedanke dahinter: Kaltes Wasser soll die Schuppenschicht der Haare schließen, was sie dann wie ein Spiegel das Licht reflektieren lässt. Leider bleibt diese Idee vorerst ein Mythos – wissenschaftlich bewiesen ist das Ganze nämlich nicht. Kaltes Wasser kann zwar kurzfristig das Haar etwas glatter wirken lassen, aber den erhofften Glanz wie aus der Werbung bringt es nicht. Ob du warm oder kalt spülst, ist am Ende des Tages also eher eine Frage des persönlichen Wohlfühlfaktors als der Haarpracht. Wichtig ist vielmehr die richtige Pflege mit hochwertigen Produkten, die das Haar von innen heraus stärken.

8. „Das Shampoo muss richtig schäumen.”

Falsch: Die Menge an Schaum sagt nichts über die Reinigungskraft eines Shampoos aus. Tatsächlich sind es oft aggressive Tenside, die das Shampoo stark schäumen lassen, was das Haar unnötig austrocknen kann. Ein mildes Shampoo, das wenig schäumt, kann genauso effektiv sein und ist schonender für das Haar und die Kopfhaut. Der Schaum hat eher eine psychologische Wirkung – er gibt uns das Gefühl, dass das Haar richtig gereinigt wird. Aber letztlich kommt es auf die Inhaltsstoffe an, nicht auf den Schaum.

9. „Bei täglichem Haarewaschen werden deine Haare schneller fettig.”

Falsch: Wasch dir den Kopf frei. Du kannst deine Haare so oft waschen, wie du willst, solange du ein mildes Shampoo benutzt, das die Kopfhaut nicht austrocknet. Oft wird angenommen, dass häufiges Waschen die Talgproduktion der Kopfhaut anregt und die Haare dadurch schneller fettig werden. Das stimmt jedoch nur, wenn aggressive Shampoos verwendet werden, die die Kopfhaut irritieren und austrocknen. Mit einem sanften Shampoo, das auf deinen Haartyp abgestimmt ist, kannst du deine Haare sogar täglich waschen, ohne dass sie schneller nachfetten. Wichtig ist, dass du auf die Bedürfnisse deiner Kopfhaut achtest und das richtige Produkt wählst.

10. „Kämme niemals nasses Haar.”

Richtig: Nasses Haar ist sehr empfindlich und neigt eher dazu, zu brechen. Es ist besser, das Haar sanft mit den Fingern zu entwirren oder zu warten, bis es etwas getrocknet ist, bevor du es kämmst.

Lass dich nicht auf die falsche Fährte führen

Wenn du diese Tipps befolgst, sitzt deine Haarpflege wie eine Eins, und du kannst dich entspannt zurücklehnen – mit einer Mähne, die sich sehen lassen kann. Ein gesundes Haar beginnt mit der richtigen Pflege, und mit diesen Erkenntnissen kannst du sicherstellen, dass dein Haar in Bestform bleibt.

Die kommenden kühlen Wintermonate stehen vor der Tür. Zeit, deine Haarpflege auf die Wetterlage abzustimmen. Wir verraten dir die besten Tipps und Tricks, damit deine Mähne auch im Winter strahlt.

© Pexels, Unsplash

Tags: HaarmythenHaarpflege
Livia Schneckenburger

Livia Schneckenburger

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