Jeder zweite Mensch ist fehlsichtig. Tendenz: steigend. So tragen wir Brille oder Kontaktlinsen, um wieder klar sehen zu können. Für die 29-jährige Alessia Imberti auf lange Sicht keine Lösung: Die Brille störte beim Sport, die Kontaktlinsen fühlten sich unangenehm an, kratzten, trockneten das Auge aus und sorgten sogar für Entzündungen. Die Alternative: eine nachhaltige Korrektur der Fehlsichtigkeit mit Augenlaser oder Implantaten. Die Pallas Kliniken sind schweizweit die erfahrensten Anbieter in diesem Bereich. Die richtige Adresse also für Alessia Imberti, die sich in den Pallas Kliniken von Dr. med. Myron Kynigopoulos, Leitender Arzt Refraktive Chirurgie, beraten und später auch operieren ließ.
Imberti erinnert sich: „Dr. Kynigopoulos, hat mir die Augenlaser-Operation step-by-step erklärt. Außerdem habe ich alle wichtigen Informationen und Abklärungen schriftlich erhalten und konnte mich bei neu auftretenden Fragen immer an ihn wenden. Ich war mit der Beratung voll und ganz zufrieden. Die Ärzte und das gesamte Team waren stets professionell und boten neben der kompetenten Beratung und Aufklärung einen sehr guten Service. Ich fühlte mich sicher und in guten Händen.“
Trotz allen Antworten, den eingehenden Vorgesprächen und Abklärungen: Nervosität vor einer Sehkorrektur ist normal. Imberti gibt zu: „Ich war etwas aufgeregt vor dem Eingriff. Die Behandlung dauerte allerdings nur wenige Minuten und war durch die lokal betäubenden Augentropfen absolut schmerzfrei.“
Gemeinsam mit Dr. Kynigopoulos entschied sich Alessia Imberti für die Femto-LASIK-Methode, bei der praktisch jeder notwendige Schnitt am Auge mit dem Laser durchgeführt wird – eine schmerzfreie und äußerst präzise Methode. Nach dem Eingriff trug sie über Nacht spezielle Kontaktlinsen und konnte das Ergebnis bereits am nächsten Morgen im wahrsten Sinne des Wortes sehen: „Ich hatte bereits einen Tag nach der Operation eine Sehkraft von 100 Prozent. Es war wie ein Wunder! Ich hatte keinerlei Beschwerden und war absolut begeistert.“ Nach ein paar Tagen saß Imberti bereits wieder vor ihrem Bildschirm im Büro. Lediglich während wenigen Wochen musste sie beim Schminken oder Schwimmen noch etwas auf ihre Augen achtgeben.
Heute gehören Kontaktlinsen und Brille für Alessia Imberti der Vergangenheit an. Sie genießt das Leben und ihre neue Sehfreiheit: „Die Laserbehandlung war ein voller Erfolg. Es ist eine große Erleichterung im Alltag und eine riesige Steigerung meiner Lebensqualität!“, schwärmt sie und empfiehlt die Sehkorrektur mit Laser all ihren Freundinnen und Bekannten weiter: „Ich empfehle aber jedem, der sich überlegt, die Augen lasern zu lassen, vorsichtig zu sein und die richtige Klinik zu wählen. Ich war beim professionellen Team der Pallas Kliniken bestens aufgehoben. Es war die beste Entscheidung, diese Behandlung dort durchführen zu lassen. Die einzige Brille, die ich jetzt noch trage, ist eine Sonnenbrille.“
Die Pallas Kliniken zählen zu den führenden Anbietern für Augenheilkunde und Augenlaser, Plastische Chirurgie, Dermatologie und Venenheilkunde. Über 20 Jahre Erfahrung und rund 150’000 Patientenkontakte jährlich sprechen für sich. Hauptsitz der Pallas Kliniken ist Olten. Ambulante Kliniken führen die Pallas Kliniken in Aarau, Bern und Zürich. Die Pallas Zentren befinden sich in: Grenchen, Langenthal, Solothurn, Thun, Wohlen, Winterthur und Zug.
Einen kostenlosen Kurztest und weitere Informationen finden Sie unter www.pallas-kliniken.ch/augenlaser oder der Gratis-Nummer 0800 000 903.