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Wenn Kaffeegenuss auf Kreativität trifft: Künstlerin Dea Nikollaj im Portrait

by Faces Promotion
16.10.2025
in Living
Wenn Kaffeegenuss auf Kreativität trifft: Künstlerin Dea Nikollaj im Portrait

Manchmal entstehen die besten Ideen in Momenten der Ruhe – zwischen einem Pinselstrich, einem Gedanken und dem Duft frisch gebrühten Kaffees. Für Künstlerin Dea Nikollaj gehört dieses Ritual fest zum Alltag: ein kurzer Stopp, ein tiefer Atemzug, ein Schluck Inspiration. Gemeinsam mit FACES zelebriert Sage Appliances diesen Moment des Gleichgewichts mit „The Art of Duality“ – einer Kampagne, die die Harmonie zwischen Präzision und Intuition, Automatisierung und Handwerkskunst würdigt. Im Mittelpunkt dieses Gleichgewichts steht die Espressomaschine Oracle Dual Boiler, die für das moderne Leben entwickelt wurde: automatischer Genuss, wenn es schnell gehen soll, und handwerkliche Freiheit, wenn Zeit für den Moment bleibt.
Zum Auftakt der dreiteiligen Serie öffnet Künstlerin Dea Nikollaj die Türen zu ihrem Zuhause, einem Ort, an dem Kreativität auf ruhige Routinen trifft und die Oracle Dual Boiler Teil ihres täglichen Rhythmus wird. Mit ihrem Gespür für Ästhetik und ihrer Wertschätzung für Rituale zeigt sie, wie die kleinsten Momente oft die größte Inspiration auslösen können.

Ohne Kaffee in den Tag starten? Schwierig. Vor allem, wenn man wie Künstlerin Dea Nikollaj den Tag gerne früh und mit Kreativität und neuen Ideen beginnt. Nicht immer hat man aber so früh Zeit für ein aufwändiges Zubereitungsritual, sondern möchte am liebsten, dass sich der Koffeinkick ganz von alleine in die Tasse füllt. Die Oracle Dual Boiler von Sage bietet die perfekte Balance zwischen Komfort und Kontrolle. Im automatischen Modus führt sie den Anwender durch die Zubereitung und liefert mühelosen Genuss. Hat man dann doch Lust, selbst etwas auszuprobieren, hat man im manuellen Modus die volle Kontrolle über den Zubereitungsprozess. Die Café-Qualität bleibt dieselbe. Künstlerin Dea Nikollaj findet für beide Modi Anwendung in ihrem Alltag – und sieht darin sogar Parallelen zu ihrem kreativen Schaffen. Im Interview verrät sie uns außerdem, welchen Stellenwert Rituale in ihrem Alltag haben und wie sie alltäglichen Luxus definiert.

FACES: Wie sieht dein Alltag als Künstlerin aus und wo findet die Kaffeezubereitung darin Platz?
Dea Nikollaj: Mein Alltag sieht so aus, dass ich am Morgen direkt schon im Atelier starte. Das ist für mich die Zeit, die ich noch ganz intuitiv gestalten kann und in der ich noch einen freien Kopf habe, um mich kreativ ausleben zu können. Insgesamt ist mein Alltag eine Mischung aus intensiven Studiozeiten und Ruhe. Gerade morgens brauche ich etwas, das mich erdet und gleichzeitig in den Tag trägt. Da gehört das Kreieren meines Kaffees als Ritual fest dazu, was für mich als erster kreativer Impuls dient.

F: Die Oracle Dual Boiler von Sage hat einen automatischen und einen manuellen Modus. Welcher Modus beschreibt dein kreatives Schaffen am besten?
DN: Ich würde sagen, es ist eine Mischung aus beiden: Manchmal leicht und intuitiv, manchmal mit voller Hingabe und Konzentration. Kunst entsteht für mich oft im Wechsel, genauso wie Kaffee entweder schnell und unkompliziert oder bewusst zelebriert werden kann. Der automatische Modus ist morgens superwichtig, weil ich da meinen Kopf eher kreativ benötige, um meine Werke zu erschaffen und um Ideen zu finden. Der manuelle Modus hingegen ist eine Art Ritual. Das ist der Moment, in dem ich für mich mal kurz da sein und aufatmen kann und meinen Kaffee kreiere.

F: Gibt es Momente, in denen du bewusst den „anderen Modus“ wählst, um dich auszugleichen?
DN: Absolut. Wenn ich zu sehr im Flow bin und vergesse, Pausen einzulegen, zwinge ich mich manchmal bewusst in den langsamen, manuellen Modus. Das ist wie ein kleines Ritual, um kurz innezuhalten und wieder Kraft zu sammeln.

„Der erste Kaffee ist wie ein Anker, ein wiederkehrender Moment, bevor ich in den Tag starte.“

F: Als Künstlerin gehört Kreativität fest zu deinem Alltag. Strukturierst du dein Schaffen trotzdem nach einer gewissen Regelmäßigkeit und helfen dir fixe Routinen wie das Zubereiten einer Tasse Kaffee dabei?
DN: Ja, Routinen sind mir sehr wichtig. Auch wenn Kreativität frei ist, brauche ich kleine Fixpunkte, die mich durch den Tag tragen. Der erste Kaffee ist dabei fast wie ein Anker, ein wiederkehrender Moment, bevor ich in den Tag starte.

F: Wenn der automatische Modus für Leichtigkeit und der manuelle Modus für Hingabe steht – wo würdest du dich selbst einordnen?
DN: Ich sehe mich irgendwo dazwischen. Es gibt Phasen, da brauche ich Einfachheit und Schnelligkeit. Aber wenn ich mit einem Werk fertig bin und kurz innehalten und es in Ruhe betrachten möchte, wähle ich den manuellen Modus. Für mich ist das ein kleines Ritual, das Werk mental abschließen zu können.

F: Welche Rolle spielen Rituale bei deinem Start in den Tag und wie prägen sie den weiteren Verlauf?
DN: Rituale sind für mich wie eine innere Vorbereitung. Der erste Kaffee am Morgen, Musik im Studio, Sonnenlicht: All das baut die Stimmung auf, die ich für meine Arbeit brauche.

F: Welche Parallelen siehst du zwischen der Zubereitung von Kaffee – im automatischen oder manuellen Modus – und dem Herstellungsprozess eines Gemäldes?
DN: Beides lebt vom Zusammenspiel aus Technik und Intuition. Ein Gemälde braucht Handwerk, aber auch Loslassen. Kaffee ist ähnlich: Mal geht es um Präzision wie die richtige Menge oder die perfekte Temperatur und mal einfach um das Gefühl, den einen Moment zu zelebrieren.

F: Verändert sich die Art, wie du Kaffee zubereitest und trinkst, je nachdem, woran du gerade arbeitest?
DN: Ja, definitiv. Wenn ich an großformatigen, intensiven Arbeiten sitze, brauche ich einen Moment, um einmal inne zu halten und zur Ruhe zu kommen. Fast wie eine kleine Pause im Prozess.

F: Wenn du deinen perfekten Kaffeemoment in drei Worten beschreiben müsstest, welche wären das?
DN: Intuitiv. Vertraut. Ruhig.

„Zeit ist für mich der eigentliche Luxus.“

F: Hast du eine Lieblings-Kaffeedrink? Und wie gelingt er dir am besten mit der Oracle Dual Boiler?
DN: Ein Lieblingsgetränk habe ich nicht, das kommt für mich immer auf die Situation an. Morgens liebe ich einen Cold Brew, der mich einmal richtig aufweckt und in den Tag bringt. Im Laufe des Tages ist es dann eher ein Cappuccino oder Americano, die mir im automatischen Modus am einfachsten gelingen.

F: Was genau schätzt du an deiner neuen Espressomaschine?
DN: Dass sie mir beide Welten gibt: Schnelle Perfektion, wenn ich im Alltag wenig Zeit habe und gleichzeitig die Möglichkeit, bewusst den manuellen Prozess zu wählen, wenn ich es mehr zelebrieren möchte.

F: Welche Funktion der Maschine empfindest du am meisten als „alltäglichen Luxus“?
DN: Zeit ist für mich der eigentliche Luxus. Es gibt Tage, da möchte und kann ich sie mir bewusst nehmen und an anderen Tagen schenkt mir der automatische Modus kleine Momente, in denen ich Zeit spare und dennoch nicht auf Qualität verzichten muss.


Zeit für einen Koffeinkick? Hol dir deine SAGE Oracle Dual Boiler hier.

Fotos: © Robert Winter – Döring Media

Tags: Dea NikollajOracle Dual BoilerSage
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