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Home Culture

12 queere Filme für einen bunten Pride Monat

by Josefine Zürcher
19.06.2025
in Culture
12 queere Filme für einen bunten Pride Monat

Happy Pride Month! Liebe ist bunt und vielfältig. Und zwar nicht nur im Juni, sondern 365 Tage im Jahr. Darum lohnt es sich, an der nächsten Movie Night in Filme einzutauchen, deren Handlungen und ProtagonistInnen abseits der Heteronorm und irgendwo auf dem LGBTQ+-Spektrum liegen.

All Of Us Strangers, Andrew Haigh, 2023

Wer gerne vom Ende eines Films so richtig emotional zerstört wird, sollte sich an diese Liebesgeschichte mit Geisterfilm-Elementen wagen. Andrew Scott und Paul Mescal brillieren in ihren Rollen als zwei Einzelgänger, schwer beladen mit Trauma und Ängsten, die sich in einem anonymen Londoner Hochhaus kennenlernen. Es entwickelt sich eine sanfte Liebesgeschichte, die man sich stundenlang anschauen könnte – auf die dann das oben erwähnte Ende mit brutalem Twist folgt, das man in der nächsten Therapiesession aufarbeiten muss.

Fotos: © picture alliance pa

Call Me By Your Name, Luca Guadagnino, 2017

Traumhafte italienische Kulisse? Check. Herzerweichende Romanze? Check. Ein 21-jähriger Timothée Chalamet, der alle Herzen, von ultrahetero bis supergay bricht? Check. Wie Elio und Oliver ihre Romanze im pittoresken italienischen Crema ausleben und geheim halten, schaut man sich am besten in einer heißen Sommernacht im Freiluftkino an. Wem der Film nicht genug war, der sollte sich die Romanvorlage von André Aciman dringend auch noch gönnen. Eine Frage bleibt: Ist Armie Hammer nun eigentlich gecancelt oder nicht?

Fotos: © picture alliance pa

Paris is Burning, Jennie Livingston, 1990

Dieser bahnbrechende Dokumentarfilm ist eine Chronik der Drag- und Ballroom-Szene im New York der Achtzigerjahre. Der Fokus liegt dabei auf Schwarzen und lateinamerikanischen Mitgliedern der Szene und verfolgt ihren Kampf, wie sie sich gegen das systematische Ausschließen aus der Gesellschaft wehren. Trotz der harten Realität gibt die Doku der puren Lebensfreude ihrer ProtagonistInnen genügend Raum.

Fotos: © picture alliance pa

Bodies Bodies Bodies, Halina Reijn, 2022

Sophie und ihre neue Freundin Bee sind en route zur Villa der Eltern ihres genau so dummen wie reichen Freundes David. Was dann folgt, ist eine satirisch überspitzte Schlacht aus Morden, gegenseitigen Beschuldigungen und Gen-Z-Wortgefechten der Extraklasse. Dass gefühlt der halbe Cast auf irgendeine Weise queer ist, steht hier nicht im Mittelpunkt, sondern zeigt vielmehr, dass die Realität eben vielfältig ist. Auch in einer zugegebenermaßen etwas dämlichen, aber dafür umso unterhaltsameren Slasher-Horrorkomödie.

Fotos: © A24

Brokeback Mountain, Ang Lee, 2005

Die Verfilmung der Kurzgeschichte von Annie Proulx gilt mittlerweile als Klassiker, feiert sie doch dieses Jahr bereits ihr zwanzigstes Jubiläum. Auch wenn wir jetzt noch für LGBTQ+-Rechte kämpfen müssen, so war die Situation vor zwei Dekaden doch noch etwas schlimmer, vor allem, was die Darstellung queerer Liebe in der Popkultur anging. „Brokeback Mountain“ wirkt heute wie ein Startschuss für andere Geschichten, die endlich ins Spotlight kamen. So lohnt sich ein Rewatch der beiden Cowboys immer wieder.

Fotos: © picture alliance pa

Challengers, Luca Guadagnino, 2024

Zwei beste Freunde konkurrieren nicht nur auf dem Tennisplatz, sondern auch, wenn es um Frauen geht. Genauer gesagt, um eine Frau: Tenniswunderkind Tashi, gespielt von Zendaya. Es kommt zu einer Dreierkonstellation, bei der man kaum weiß, wer jetzt Gefühle für wen hat. Und komplizierte Beziehungsgeschichten sind doch viel spannender als irgendein Tennismatch.
Fotos:

© picture alliance pa

Love Lies Bleeding, Rose Glass, 2024

USA, irgendwo im Nirgendwo, 1989: Die Bodybuilderin Jackie (Katy O’Brian) trifft auf die Fitnessstudio-Managerin Lou (Kristen Stewart) – so weit, so romantisch. Doch Lous Familie hat einen kriminellen Hintergrund, und so stehen nebst Liebe auch einiges an Mord und Flucht auf dem Programm. Für Hardcorefans des Produktionshauses A24 mit einer Vorliebe für Bizarres gehört dieser Streifen zuoberst auf die Watchlist.

Fotos: © A24

Close, Lukas Dhont, 2022

Auch im 21. Jahrhundert stößt Queersein nach wie vor auf Ablehnung, Vorurteile und Homophobie. Eine bittere Wahrheit, die Close ebenso feinfühlig wie herzzerreißend ergründet. Die enge Freundschaft zweier dreizehnjähriger Jungs wird jäh auseinandergerissen, als KlassenkameradInnen allmählich beginnen, diese zu hinterfragen. Für diese Geschichte muss man mehr oder weniger emotional stabil sein – doch sie lohnt sich alleweil.

Fotos: © A24

I Saw The TV Glow, Jane Schoenbrun, 2024

Die Reise zur eigenen Identität und Selbstakzeptanz kann sich anfühlen wie ein Horrorfilm. Ein passendes Genre also für eine Geschichte, die als Metapher zur Entdeckung der eigenen Transidentität gelesen werden kann. Die beiden ProtagonistInnen flüchten vor der Realität, in dem sie sich gänzlich ihrer Obsession mit einer TV-Show hingeben – doch das kann nur vorübergehend gut gehen, denn irgendwann muss man sich mit dem eigenen Selbst auseinandersetzen.

Fotos: © A24

Queer, Luca Guadagnino, 2024

Luca Guadagnino zum Dritten! „Every great movie is gay“, sagte der italienische Filmemacher schließlich einst. Recht hat er. „Queer“ basiert auf dem halbautobiografischen Roman von William S. Burroughs, einem der Pioniere der Beat-Generation. Wem David Craig als James Bond bisher einfach viel zu heterosexuell war, der kann nun eine neue Seite von ihm entdecken. Dauerbetrunken und drogenabhängig verliebt sich seine Figur Lee in einen jüngeren Studenten. Vom Publikum wurde die Geschichte zwar mehrheitlich schlecht empfangen, doch selbst schauen lohnt sich immer.

Fotos: © A24

The Inspection, Elegance Bratton, 2022

Als Schwarzer und schwuler Mann den Marines beizutreten, erfordert Mut. Hauptfigur Ellis erlebt in „The Inspection“ einiges an Homophobie und Rassismus. Besonders berührend an der Geschichte ist, dass Regisseur Elegance Bratton quasi sein eigenes Leben verfilmt: Er wurde mit 16 von seiner Mutter rausgeschmissen, weil er sich als schwul outete, war zehn Jahre lang obdachlos und schloss sich schließlich den Marines an.

Fotos: © A24

The Rocky Horror Picture Show, Jim Sharman, 1975

Mit seiner campy und genderfluiden Ästhetik hat sich „The Rocky Horror Picture Show“ über die Jahrzehnte als fester Bestandteil queerer Popkultur etabliert. Die wilde Mischung aus Horror, Musical und Komödie macht auch nach fünfzig Jahren noch Spaß. Der Film ist nicht nur ein Film, sondern eine Experience – bis heute tauchen devote Fans der Story verkleidet in ihrem Kino des Vertrauens auf, um sich das bunte Treiben zum x-ten Mal reinzuziehen.

Fotos: © picture alliance pa

Die nächste Filmliste ist schon bereit: Wir haben zehn unserer liebsten feministischen Filme zusammengestellt.

Logisch gibt’s noch viel mehr als dieses Dutzend Filme aus unserer Liste. 100 queere Filme findest du in diesem Buch.

Tags: All Of Us StrangersAndrew HaighAng LeeBodies Bodies BodiesBrokeback MountainCall Me By Your NameChallengersCloseElegance BrattonHalina ReijnI Saw The TV GlowJennie LivingstonLove Lies BleedingLuca GuadagninoLukas DhontParis is BurningqueerRose GlassThe Inspection
Josefine Zürcher

Josefine Zürcher

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