Wo Liebe, Intimität, Tod und Trauer die Gefühlswelt beherrschen, hat eine Kamera im Normalfall wenig verloren. Außer, man hat wie Kate Sterlin über Jahrzehnte den einfühlsam-dokumentarischen Blick perfektioniert. In ihrem ersten Buch „Still Life“ zeigt sie anhand von Fotografien und Texten nicht nur, wie vielschichtig Liebe ist, sondern auch, dass sie abseits von Romantik eine zentrale Rolle in der Familie und Freundschaft spielt.







Still Life: Photographs & Love Stories
Kate Sterlin fängt seit Jahrzehnten das ein, was für viele unsichtbar ist: Liebe, Familie und alle damit verbundenen Emotionen – auch Trauer und Verlust. In ihrem ersten Buch „Still Life“ werden die intimen Fotografien mit poetischen und lyrischen Texten ergänzt. Ausschließlich in Schwarz-Weiß gehalten, ergründet sie nicht nur vielschichtige Gefühle, sondern stellt Fragen nach Identität und Zugehörigkeit in den Raum.
Kate Sterlin, Jesse Pollock, „Still Life: Photographs & Love Stories“, Anthology Editions, ca. 70.—, anthology.net

Wir haben mit Kate Sterlin über ihr Buch gesprochen – das Interview findest du hier.
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