Im Meer schwimmt schon genug Plastik: Wir halten für Sie nachhaltige Bademode bereit, die über und unter Wasser Freude bereitet.
Kaio Swim
Hier heisst es nicht entweder oder: Dieser Schweizer Brand hat die Nase voll davon, dass Frauen beim Thema Bademode Kompromisse eingehen müssen! So gibt es bei Kaio Swim Bikinis zu kaufen, die zeitlos, nachhaltig und gleichzeitig auch richtig stylisch sind.
Oceanchild
Bei Oceanchild treffen wir minimalistische Bademode an, die nicht nur gut aussieht, sondern in der wir uns auch pudelwohl fühlen. Weil diese Teile dann auch noch aus einer fairen und nachhaltigen Produktion stammen, ist unser Gewissen gleich doppelt beruhigt.
Pura Clothing
Nachhaltige Bademode aus Zürich: In der Schweiz designt und in Italien produziert, verzichten diese Bikinis auf lange Reisewege, was einen geringen CO2-Ausstoss zur Folge hat.
Londre
In jedem dieser Bikinis stecken mindestens sechs recycelte Plastikflaschen! Bis jetzt hat Londre über 200’000 Flaschen von den Stränden und Strassen gesammelt und ihnen ein neues Leben geschenkt. Jetzt liegen sie nicht mehr nur sinnlos in der Natur, sondern schmeicheln als nachhaltige Bikinis unseren Körpern.
Halla x Halla
Das erste nachhaltige Bikini-Label aus Finnland überzeugt uns mit seinen wilden und farbigen Kreationen! Da die meisten Teile sich wenden lassen, haben wir mit einem Einzelteil gleich doppeltes Vergnügen, und der Planet dankt ebenfalls.
Natasha Tonić
Bademode aus Hanf: Ja, Sie haben richtig gelesen! Dieses Label stellt seine Bikinis aus natürlichen Hanffasern her, die nachhaltig in der Produktion und gleichzeitig auch langlebig sind. Im Gegensatz zu Baumwolle produziert Hanf auf der gleichen Fläche viel mehr Fasern und benötigt hierfür keinerlei synthetische Agrarchemikalien wie Düngemittel und Pestizide. Der Punktestand: Hanf zwei, Baumwolle null.
Aya Label
In diesen Bikinis fühlen wir uns wie Göttinnen: Die einzelnen Teile sind allesamt nach einer griechischen Gottheit benannt, während auch die Kollektionen zum Teil von der griechischen Mythologie inspiriert sind. Und damit wir dem Meeresgott Poseidon einen Gefallen tun, ist die Bademode natürlich aus recycelten Stoffen hergestellt.
Fisch
Mit diesen bunten Bikinis verwandeln wir uns in den Regenbogenfisch: Das Bademode-Label produziert seine Stücke in Italien aus regenerierten Nylonfasern, die aus Geisternetzen und anderen Nylonabfällen hergestellt werden. So wird das Meer Stück für Stück vom Müll befreit, damit unsere Unterwasserfreunde wieder sorglos umher schwimmen können.
Woodlike Ocean
Modern und sportlich zugleich: Diese umweltfreundliche Bademode wird hauptsächlich aus Geisternetzen und anderen recycelten Abfällen hergestellt. Auch bei der Verpackung sind die Köpfe hinter Woodlike Ocean kreativ geworden: Anstelle von Plastik sind die Bikinis in einer wasserdichten Clutch aus Tyvek® verpackt, in der wir den nassen Bikini auch nach dem Baden gerne und sicher verstauen.
Saryta
Badekleidung nach Mass: In diesem Bikini-Atelier in Zürich werden die Teile direkt vor Ort handgefertigt. Neben einer Kollektion, die in Sachen Modellen, Farben und Mustern keine Wünsche offen lässt, gibt es auch die Möglichkeit, individuell einen Bikini anfertigen zu lassen. So gestalten wir unseren eigenen Bikini, der uns garantiert passt!
Julienne Swim
Handgemacht aus Portugal: Mit diesem Bademode-Label zelebrieren wir Selbstliebe. Nicht nur schmeicheln diese Bikinis unseren Körpern, auch sind sie aus luxuriösen, recycelten Stoffe hergestellt.
Bold Swim
Dieses Bademode-Label produziert nur kleine Mengen: So bringen sie pro Jahr nur eine Kollektion mit limitierter Auflage heraus, wodurch weniger Abfall entsteht. Übriggebliebene Stoffreste werden entweder recycelt oder an lokale Kunsthandwerker gespendet – so lebt Bold Swim seine Zero-Waste-Policy, die wir gerne unterstützen.
Round Rivers
Bademode aus Zürich: Round Rivers sammelte 2020 über 12’000 Plastikflaschen aus dem Zürichsee und schenkte diesen ein neues Leben! So sind farbige Stücke für Frau und Mann entstanden, die am See wie im Meer Aufsehen erregen.
Stay Wild
Auch durch recycelten Meeresplastik besteht eine gewisse Gefahr: Durch das Waschen der einzelnen Bikinis geben die Stoffe winzige Mikrofasern ins Wassersystem ab. Damit wir diese abfangen, verkauft Stay Wild neben coolen Bikinis auch Guppy-Friend-Washing-Bags, damit wir unseren neuerworbenen Liebling auch immer schön in dieser Tasche waschen.
Hunza.G
Sich einmal wie Pretty Woman fühlen: Das ikonische Hunza-Kleid, das Julia Roberts in Pretty Woman trug, gibt es hier auch als Badeanzug zu kaufen! Da Hunza.G die Bikinis erst auf Bestellung herstellt, verhindert der Brand eine Überproduktion und schiebt somit unnötigem Stoffverbrauch den Riegel.
Oy Surf
Ein Bikini, der dort bleibt, wo er soll: Oy Surf hat sich zur Mission gemacht, einen coolen und nachhaltigen Bikini zu produzieren, der beim Surfen nicht verrutscht! Die Bademode wird in der Schweiz entworfen und in einem kleinen Familienbetrieb in Portugal hergestellt – eine transparente und faire Produktion.
Nui Swim
Nicht nur bei der Produktion wird hier mit nachhaltigen Mitteln gearbeitet: Mit jedem Einkauf bei Nui Swim spendet das Label einen Dollar an die Coral-Reef-Alliance-Stiftung, die es sich zur Aufgabe macht, die Korallenriffe der Welt zu retten.
All Sisters
Dieses Bademode-Label ist für Frauen, die Mode und Sport lieben. Denn die Bikinis von All Sisters sehen nicht nur sexy aus, sondern sind auch so bequem und sicher, dass wir gerne unsere Runden mit ihnen schwimmen.
Mymarini
Für die Gründerin von Mymarini stehen Nachhaltigkeit und Fairness an oberster Stelle. Hier werden nicht nur faire Löhne gezahlt, auch bei der Produktion wird auf jedes Detail geachtet: So sind die Verpackungen plastikfrei, und die Bademode besteht hauptsächlich aus recycelten Fischernetzen und anderen Industrieabfällen.
Und Swim
Minimalistisch und zeitlos: Das ist die Bademode von Und Swim. Durch diese Eigenschaften werden die Bikinis zu Schlüsselstücken unserer persönlichen Bademodensammlung, die wir noch über viele Sommer hinweg gerne tragen.
Anekdot
Designt in Berlin: Anekdot verwandelt überschüssige Stoffe in zeitlose Bikinis! Während sie ihre Stoffe aus Produktionsresten, Off-Cuts und weiteren Quellen beziehen, verschwendet Anekdot bei der eigenen Produktion kein Material: Mit den Resten kreieren das Berliner Label neue Accessoires oder spendet die Überbleibsel an Kunstprojekte.
Margaret and Hermione
Entworfen in Wien und handgefertigt in Kroatien fühlen sich die Bikinis von Margaret and Hermione auch noch an wie eine zweite Haut. Durch die Dehnbarkeit des Stoffes passt er sich jeder Bewegung an und gibt uns stets ein sicheres Gefühl.
Ohoy Swim
Um aus Geisternetzen überhaupt erst recycelte Stoffe herzustellen, braucht es freiwillige Taucher, die den Abfall aus den Meeren fischen. Damit diese auch unterstützt werden, geht ein Prozent des Ohoy-Verkaufs an die Unterstützung das Healthy-Seas-Projekt: So unterstützen wir durch unseren Einkauf gleich noch die Säuberung der Meere.
Vitamin A Swim
Feel Good: Das ist das oberste Gebot bei Vitamin A Swim! Nicht nur fühlen wir uns in den modernen Bikinis wohl, auch kann sich unser Gewissen dabei entspannen. So geht bei einem Einkauf ein Teil des Geldes an die 1% For the Planet-Organisation, die die Ozeane schützt, in denen wir so gerne schwimmen.
Palmar Swimwear
Verspielte Bikinis mit viel Liebe zum Detail: Der Schweizer Brand Palmar Swimwear überzeugt uns mit einem bunten Sortiment, das uns direkt ans Mittelmeer führt. Und damit uns die Meere auch noch in zehn Jahren begeistern, sind diese Bikinis aus recycelten Fischernetzen und Industrieabfällen hergestellt.