Im April wird der Pink Moon als Mikromond am Himmel zu sehen sein – und Swatch bringt ihn direkt an dein Handgelenk. Die neue Bioceramic MoonSwatch „Mission to the Pink Moonphase“ launcht am 1. April. Klein am Himmel, knallig am Handgelenk – und natürlich schwer zu fangen.

Im April zeigt sich der Himmel von seiner besonderen Seite: Der Pink Moon, als sogenannter Mikromond, wirkt dieses Jahr besonders klein und blass – er erreicht nämlich den äußersten Punkt seiner Umlaufbahn. Während wir also ehrfürchtig nach oben blicken, sorgt Swatch gemeinsam mit Omega dafür, dass wir auch nach unten schauen wollen – und zwar aufs Handgelenk. Die neue Bioceramic MoonSwatch „Mission to the Pink Moonphase“ bringt das Himmelsphänomen stilvoll auf die Erde. Und zwar in Rosa. In der für Swatch typischen verspielten Detailverliebtheit steckt nicht nur ein drehender pinker Mikromond im Zifferblatt, sondern auch ein leuchtender Mond, der unter UV-Licht ein kleines Geheimnis preisgibt. Ein Mini-Herz auf dem Chrono-Drücker bei 2 Uhr bringt Herzklopfen in die Boutique – die Pulsometerskala hilft beim Messen. Und falls du dachtest, du könntest die Uhr einfach online kaufen – falsch gedacht. Dieses Modell verlangt Einsatz. Die Rolling Planets – Swatchs Motto-Autos – tauchen nur an ausgewählten Verkaufsstellen auf. Dort, wo das pinke Mini-Mobil parkt, gibt’s auch die Uhr. Eine Uhr pro Person, pro Tag, pro Store.

Wer die Pink Moonphase erwischen will, sollte Swatch am besten sofort folgen – und zwar nicht nur dem Launch, sondern auch auf Social Media, wie zum Beispiel Instagram oder Facebook. Denn nur dort verrät der Rolling Planet, wo er als Nächstes landet. Und wie der pinke Mikromond am Himmel ist auch dieses Modell schnell wieder verschwunden.
Hier findest du unsere Uhren-News des Monats.
Fotos: © Swatch