Foulards sind der Geheimtipp unter den Accessoires: Zu häufig in der Nebenrolle besetzt, steigen die bunten Tücher endlich zur Hauptattraktion auf. Das funktioniert allerdings nur dann, wenn der Regisseur seine Arbeit richtig macht. Sonst heißt es nach dem ersten Bühnengang viel zu schnell: next! Bilder: IMAXtree
Lässig, cool und einfach nur geil. Der Kopf ist top, der Rest ist ein Flop. Hier stimmt einfach alles. Chapeau! Too much! Das Duckface aus 2014 und eine Hose, die mehr an einem Müllsack erinnert – mehr muss man ja nicht sagen, oder? Für ein Festival ganz okay, aber ohne Alkohol intus schmerzt der Anblick einfach nur. Die Schuhauswahl hat wohl nach dem Hair-Styling keine Beachtung mehr bekommen. Mit einem richtig eingesetzten Accessoire kann jedes Outfit zum Eyecatcher werden. Socke, Tasche und Kopftuch: Der orange Faden ist da! Cooler Mantel, schreckliche Stiefel und das alles noch im selben Muster. Da hat sich wohl jemand im Dunkeln angezogen. Die Accessoire sind der Knaller! Der Rest… naja. Dieses Outfit macht Lust auf Sommer! Selbstbewusstsein gepaart mit einem Matrix-Outfit ist wie Schokoeis mit Sahne. So lässig wie sie da steht, ist auch ihr Look – we love it! Kraftpapier mit pastelligen Accessoires? Eher nicht. Cool, aber da geht noch mehr! Auch mit einem schönen Lächeln kriegt man dieses Desaster nicht wieder hin. Es braucht nicht immer besondere Teile, um ein Outfit zu einem coolen Look zu machen – hier der Beweis. Edgy, gothy, love it! Mit all black macht man nichts falsch! Naja, immerhin hat er es versucht, nicht wahr? Ein Griff in die Verkleidungskiste. Kermit hat wohl seine Frau verloren. Wer mit einer solchen Coolness auftritt, hat schon gewonnen. Stunning! Das Tuch hätte es echt nicht gebraucht. Süß. Aber mehr nicht. Oben heißblütiger Südländer, unten eingerosteter Papa – da fehlen ja nur noch die weißen Socken. Retro, aber nicht auf die gute Art. Wir verneigen uns vor dem Modemeister! Stilbewusst und classy: good job! Manchmal ist weniger halt wirklich mehr. Ach, die Wollmütze hätte sie lieber zuhause gelassen.