Zwischen Alltagschaos und Genießermomenten: Bei Content Creatorin Liberta Haxhikadriu und Markenberater Jan Traupe sieht jeder Tag ein bisschen anders aus. Noch mehr Energie bringt ihr zweijähriger Sohn in ihren Alltag. Klar, muss da die ein oder andere Tasse Kaffee her – manchmal möglichst auf die Schnelle, manchmal ganz entspannt – aber immer in bester Qualität.
Gemeinsam mit FACES zelebriert Sage Appliances genau diesen Moment des Gleichgewichts mit „The Art of Duality“ – einer Kampagne, die die Harmonie zwischen Präzision und Intuition, Automatisierung und Handwerkskunst würdigt. Im Mittelpunkt steht die neue Siebträgermaschine Oracle Dual Boiler, die für das moderne Leben entwickelt wurde und automatischen Genuss mit individueller Kontrolle kombiniert. Für den letzten Teil der dreiteiligen Serie öffnen Jan und Liberta die Türen zu ihrer wunderschönen Hamburger Dachgeschosswohnung und zeigen uns ihre neue Kaffee-Ecke.


Wenn einen ein zweijähriges Kind fröhlich in aller Frühe aus dem Schlaf rüttelt, dann muss ein bisschen Koffein her. Für Content Creatorin Liberta darf das gerne schnell gehen: Sie schätzt den automatischen Modus ihrer neuen Espressomaschine. Jan hingegen liebt es, seinen Kaffee im manuellen Modus ganz nach seinem Geschmack zu personalisieren und das Beste aus jeder Tasse herauszuholen. An den Wochenenden darf dann alles ein bisschen entschleunigt sein – dann schaltet Liberta vielleicht sogar doch in den manuellen Modus. Im Interview verraten sie aber nicht nur, welcher Zubereitungsmodus zu wem passt, sondern auch, warum jemand von ihnen früher gar keinen Kaffee getrunken hat – und wer wem den Kaffee ans Bett bringt.
FACES: Die Oracle Dual Boiler hat einen automatischen und einen manuellen Modus. Welcher Modus beschreibt euch in euren Alltag am besten und warum?
Liberta Haxhikadriu: An unserer neuen Sage Maschine mag ich besonders den automatischen Modus, weil es morgens bei uns natürlich durch unseren kleinen Sohn auch etwas chaotischer sein kann. Dann muss es für mich einfach schnell gehen.
Jan Traupe: Ich würde mich schon eher als manuellen Typen bezeichnen. Ich bringe mir gerne neue Dinge bei, da ist der manuelle Modus perfekt zum Rumtüfteln. Noch bin ich kein Profi, aber kommt in einem Jahr nochmals vorbei und dann gibt es den besten Espresso Hamburgs (lacht).
F: Wenn der Automatikmodus für Leichtigkeit und der manuelle Modus für Hingabe steht, wo würdet ihr euch selbst einordnen?
LH: Weil es bei uns morgens superschnell gehen muss, bin ich eher bei der Leichtigkeit und Schnelligkeit. Ich bin auch eine sehr schnelle Genießerin.
JT: Ich bin durchaus hingebungsvoll und habe Lust, mir Dinge entsprechend beizubringen. Das heißt, es darf auch mal einen Moment länger dauern. Trial and Error kenne ich auch aus meinem beruflichen Alltag ganz gut. Die Lernkurve ist immer das Wichtigste.
F: Gibt es Momente, in denen ihr bewusst den anderen Modus wählt, um zum Beispiel für Abwechslung zu sorgen oder zur Ruhe zu kommen?
JT: Mit einem zweijährigen Kleinkind entsteht morgens ein ziemliches Chaos. Da schätzt man dann doch, wenn man schnell einen guten Kaffee hat und sich zwei, drei Minuten Ruhe gönnen kann, bevor der Alltag losgeht.
LH: Dafür sind uns die Sonntage ziemlich heilig. Dann genieße ich das Kaffeemachen auch mal etwas ausgiebiger.
„Mit der neuen Maschine wird eine neue Ära eingeläutet“
F: Ihr seid ja Eltern eines Zweijährigen. Wie schafft ihr kleine Momente der Verwöhnung oder des Schönen im Alltag? Und welche Rolle spielt die Kaffeezubereitung dabei für den Kleinen?
JT: Die Oracle Dual Boiler kann Babyccino, das wird bestimmt seine Lieblingsfunktion sein.
LH: Wir stehen morgens gemeinsam auf und ich mach mir einen schnellen Kaffee. Dann mache ich dem Kleinen einen Babyccino. Dann haben wir alle unsere Becher in der Hand.
JT: Mit der neuen Maschine wird auch eine neue Ära eingeläutet. Früher holte ich mir eher noch einen Coffee to go, jetzt wird das Kaffeemachen zum fixen Ritual zuhause.
F: Welche Rolle spielen Rituale bei eurem Start in den Tag und wo findet die Kaffeezubereitung ihren Platz darin?
LH: Jan lässt mich sehr gerne manchmal länger schlafen, wenn die Nacht etwas länger ging als geplant und bringt mir dann gerne auch Kaffee ans Bett. Das finde ich ganz schön. Dann darf ich noch ein bisschen lesen und meinen Kaffee genießen. Mir ist das sehr sehr wichtig, morgens meinen Kaffee für mich zu genießen und nicht gestört zu werden. Ist natürlich schwierig mit einem zweijährigen Kind.
JT: Wie die Nacht zuvor war, entscheidet, wer an der Kaffeemaschine steht. In den meisten Fällen ist das, glaube ich, schon so ein guter Wechsel zwischen uns beiden.
F: Was ist denn euer liebstes Kaffeegetränk und wie gelingt es euch am besten mit der Oracle Dual Boiler?
JT: Ich liebe Affogato. Ich kann da für uns beide sprechen. Iced Coffee lieben wir auch beide und ist mit der Sage super einfach: Eiswürfel in den Becher, einen Espresso ziehen, Hafermilch oben drauf und dann ab auf die Dachterrasse. Sonst liebe ich nach wie vor auch einen guten Flat White mit Hafermilch.
„Die Maschine ist ein echter Hingucker mit ihrer Edelstahloptik“
F: Welche Funktionen der Maschine empfindet ihr am meisten als alltäglichen Luxus?
LH: Auf jeden Fall die Auswahl an Kaffee. Ich finde das so toll, dass man scrollen kann und sich aussuchen kann, worauf man gerade Lust hat.
JH: Auch ästhetisch ist die Maschine ein echter Hingucker mit ihrer Edelstahloptik. Wir wollten eigentlich seit Ewigkeiten eine kleine Kaffee-Ecke einrichten, hatten aber bisher nicht die richtige Maschine dazu. Jetzt freut man sich richtig, die Maschine auf dem Sideboard zu sehen.
F: Jan, bevor du Liberta kanntest, hast du gar keinen Kaffee getrunken. Kannst du dir ein Leben ohne Kaffee heute überhaupt vorstellen?
JT: Ich kann mir ein Leben ohne Liberta in erster Linie nicht vorstellen. Bevor ich Liberta kennengelernt habe, war ich so ein vereinzelter Social Kaffeetrinker. Dann bin ich nach und nach in die Kaffeewelt eingetaucht und jetzt gehört das Ritual auf jeden Fall zu meinem Alltag.
F: Wenn du deine Arbeit als Creative Consultant als einen Modus wie bei der Oracle Dual Boiler beschreiben müsstest, welcher wäre es?
JT: In meinem Job als Markenberater ist eigentlich kein Tag wie der andere. Wir haben viele unterschiedliche Aufgaben, die bewältigt werden müssen. Da wäre es eigentlich fast naheliegend, dass ich so ab und zu mich in den Automatikmodus versetzen wollen würde. Aber ich liebe es trotzdem, Hand anzulegen, manuell am Start zu sein, um auch wirklich das beste Ergebnis zu bekommen.


„Egal, wie stressig es ist, ich brauche den Kaffee am Morgen“
F: Liberta, du bist seit fast zehn Jahren als Content Creatorin selbstständig. Wie hat sich denn dein Arbeitsalltag in den letzten Jahren verändert?
LH: Jeder Tag sieht anders aus, was ich aber auch sehr liebe, weil es so flexibel bleibt und ich gerne spontan bin. Und dadurch, dass ich auch eine kleine Chaotin bin, passt dieser Beruf einfach 1A zu mir. Ich kann jeden Tag so gestalten, wie ich es möchte.
F: Hat sich dein Arbeitsalltag stark geändert, seitdem du Mama bist?
LH: Ich konnte einen Gang runterschalten, da ich mir die Zeit selbst einteilen kann. Es war sehr schön, selbst zu entscheiden, wann ich wieder starte und wo ich mich doch eher wieder ein bisschen zurücknehmen möchte und für mein Kind da bin.
F: Hat sich auch dein Kaffeekonsum geändert, seit du Mama bist?
LH: Es bleibt bei zwei bis drei Tassen. Nach 16 Uhr kann ich keinen Kaffee mehr genießen, weil dann schlafe ich nachts nicht mehr.
F: Wann findest du am ehesten noch Zeit, Kaffee zuzubereiten?
LH: Also man würde jetzt denken, mit einem zweijährigen Sohn kann man sich morgens eher den Kaffee sparen. Ich habe den Kleinen aber häufig auf dem Arm und zeige ihm die Maschine und er findet das natürlich ultraspannend. Egal, wie stressig es ist, ich brauche den Kaffee am Morgen. Wenn alle Stricke reißen, muss der Kleine halt den Kaffee mit mir zubereiten. Dann machen wir daraus ein kleines Happening.
Teil eins und zwei verpasst? Hier liest du unser Interview mit Künstlerin Dea und hier mit Interiordesign-Profi Dawid.
Zeit für einen Koffeinkick? Hol dir deine SAGE Oracle Dual Boiler hier.
Fotos: © Robert Winter – Döring Media





